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Tag 50 meiner Challenge ist erreicht und sie ist hiermit offiziell beendet. Es liegen 50 Tage hinter mir, an denen ich mich jeden Tag intensiv mit einem Thema beschäftigt habe. Ich habe gelernt, experimentiert und mich ausprobiert. Ich habe Probleme gelöst und neue Perspektiven entdeckt. Ich bin Herausforderungen angegangen und habe viele davon bewältigt.
Gibt es ein Fazit? Klar, aber jetzt ist noch nicht der Zeitpunkt gekommen, darüber zu schreiben. Ich will in den nächsten Tagen etwas Abstand gewinnen und dann mit einem neuen Blick ein Resümee schreiben. Außerdem habe ich bereits eine Idee für eine neue Challenge – mehr dazu in Kürze. 😉
50 Tage Challenge sind auch 50 Tage, an denen ich täglich Inhalte verfasst und veröffentlicht habe. Das habe ich hier auf meinem Blog getan, aber auch bei LinkedIn. In der Zeit haben 5.437 Menschen meinen Newsletter abonniert. Auf LinkedIn habe ich 941 Follower hinzugewonnen. Ich habe unzählige Mails und Direktnachrichten von Menschen aus aller Welt erhalten. Sie waren oft anregend oder haben mich zum Schmunzeln gebracht, doch alle hatten gemeinsam, dass sie durchweg positiv waren. Ich habe in den letzten 50 Tagen sehr viel Zuspruch erfahren und das fühlt sich unglaublich gut an.
Ich habe in den zurückliegenden 50 Tagen etwas sehr Wichtiges gelernt und es ist etwas ganz anderes, als ich es im Vorfeld erwartet hatte. Ich habe gelernt, offen über die Dinge zu sprechen, die ich tue. Der Welt zu erzählen, wie ich über sie denke, welche Schlüsse ich aus den Dingen ziehe, die mir widerfahren und wie ich daran wachsen kann. Das hat offenbar viele Menschen inspiriert und ich bin gerührt von der unglaublichen Menge an Reaktionen, die das hervorgerufen hat.
Wenn wir Dinge von uns preisgeben und dies in einem öffentlichen Raum tun, dann ist das anfangs immer beängstigend. Ich weiß noch genau, wie schwer mir das fiel und wie sehr ich damit gezögert habe. Es war ein Prozess. Aber es lohnt sich. Es lohnt sich deshalb, weil es da draußen viele Menschen gibt, die sich mit genau den gleichen Gedanken herumplagen. Die zögern und mit sich hadern. Es ist keine Schwäche, offen damit umzugehen, dass wir etwas nicht können, irgendwo scheitern oder schlicht nicht gut sind. Im Gegenteil: Wir alle fangen irgendwo an. Wichtig ist, sich auf den Weg zu machen und neue Herausforderungen anzunehmen.
Lasst uns mutig sein und Möglichkeiten kreieren. Das Internet ist ein wunderbarer Raum dafür. Du kannst über dich und deine Geschichte schreiben und du kannst andere auf ihrem Weg beobachten. Bestärke jeden, der mutig ist, dazuzulernen.
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