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🚀 Beta läuft
PYNGUP: Rebellion gegen toxische Produktivität
Beta auf 100 Plätze begrenzt. Tasks werden zu sozialen Commitments statt einsamer To-Dos.
Wichtiger Punkt für mich. Ich habe früher viel zu oft darüber nachgedacht, WAS ich tue anstatt direkt zu tun. Habe also jede Entscheidung zu lange hin und her gerollt, statt einfach loszulegen.
Falsch, denn damit tust du den 4. vor dem 3. Schritt.
Schau mal:
- Visioniere
- Plane
- Führe aus
- Verbessere
Das da, sind meine typischen Iterationsschritte. Zunächst denke ich darüber nach, wo ich in 12 Wochen sein will (ja ich mache ne art Quaterly), dann plane ich die Wochen und Tage dahin, dann führe ich aus und verbessere im Anschluss um dann mit den Erkenntnissen wieder neu zu planen.
Dabei ist entscheidend: schnell in die Handlung kommen und im Nachgang die Entscheidung, die zur Handlung geführt hat, verbessern.
Besser erst tun und dann die Entscheidung bewerten ist auch deswegen besser, weil du auch erst dann „Daten“ hast, auf der Grundlage du deine Entscheidung bewerten kannst. Du hast einen Weg eingeschlagen, hast getan, ein Ergebnis erzielt und dieses Ergebnis kannst Du nun evaluieren um daraus die nächsten Schritte abzuleiten.
Klingt logisch, doch ich kenne viele (mein frühreres Ich eingeschlossen), die das genau andersherum machen.
Also dreh’s um!
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