Du willst deine Ziele in nur 12 Wochen erreichen?
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Du kannst 5 Bücher über die Steigerung deiner Produktivität lesen und erreichst damit genau das Gegenteil: nämlich nichts. Wer ein Buch liest kann in der Zeit kein Projekt starten. Produktivität gleich 0.
Ja ich weiß: “Aber lesen ist doch wichtig wegen Weiterbildung und so, bla bla bla”. Ja ja, absolut. Ist auch toll. Aber wenn du was schaffen will, dann erschaffe! Wenn du wohin willst, dann verdammt nochmal: geh los! Lies nicht erst ein Buch darüber, welche Wege es wohl gibt und wo du eventuell eine Abkürzung finden kannst. Geh einfach los!
Konsumieren ist so zuckersüß und jeder von uns weiß, dass der allersüßeste Zucker in den Social Media Apps zu finden ist. Konsum in Reinform, wenn man so will. Auch wenn jeder Zweite die Kontrolle darüber längst verloren hat, ist doch dem halbwegs kontrollierten Beobachter die Dosis des Gifts längst bewusst. Ey: jeder von uns weiß doch, dass wir den Mist meiden sollten.
Wenn wir nur alle halb soviel Zeit für das Erschaffen von Dingen aufwenden würden, wie für das Konsumieren, dann wäre doch alle Probleme gelöst.
Ja, spitz formuliert, aber mach das Experiment doch mal selbst und sorge mal für Ergebnisse.
Vor ein paar Wochen habe ich mir vorgenommen nicht einfach nur LinkedIn zu konsumieren, sondern selbst täglich Beiträge und Kommentare zu verfassen. Keinen Bullshit, sondern zu Themen, die mich wirklich interessieren. Es funktioniert.
Jetzt also du: kreiere! Wichtig nur: kreiere das worauf du Lust hast. Bei LinkedIn ist das ja oft ‘ne Falle. Die Versuchung liegt nahe nur Zeugs zu produzieren, was Reichweite schafft. Dadurch wird das Schöpferische zur Arbeit und alles was Arbeit ist, ist schnell lästig.
Ich schreibe gerne, ey: ich liebe es sogar. Und LinkedIn ist dafür perfekt. Besser eigentlich als diese Webseite, denn LinkedIn bringt ein Publikum mit. Ich muss mir das nicht selbst mühsam aufbauen, indem ich mich an irgendwelche Wegränder stelle und wie ein Zeuge Jehovas Menschen überzeuige doch mal auf meiner Webseite vorbeizuschauen.
LinkedIn ist für mich der kürzeste Weg zum schreiben. Webseite aufrufen, Posting-Box öffnen und lostippen. Instant Feedback inklusive. Binnen Minuten weiß ich, ob ich ‘n Nerv treffe oder nicht. Wenn ja: geil, wenn nicht, dann nicht. Letztlich ist es beim schreiben auch wieder wie bei allem anderen: Kümmere dich um das was du reinsteckst, nicht um das was rauskommt. Darauf hast du nämlich wenig Einfluss.
Also los, tue mir einen Gefallen und höre auf diesen Quatsch hier zu lesen. Mach was sinnvolles und Starte endlich das Projekt, was du schon immer tun wolltest.
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