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Laufen hat viele Parallelen zum Leben. Die Erfahrungen, die ich beim Laufen gesammelt habe, lassen sich oft auf den privaten und beruflichen Alltag übertragen.
Laufe nicht über dein Tempo hinaus
Wenn du zu Beginn schneller als dein gewohntes Tempo läufst, erreichst du schnell einen Punkt, an dem die Überanstrengung dich zwingt, zu stoppen. Gutes Tempomanagement ist daher essentiell. Finde dein eigenes Limit, um schnell, aber nicht überanstrengt zu sein.
Ähnlich verhält es sich im Berufsleben: Zu viel Eifer kann schnell zu Burnout führen. Achte darauf, dein Tempo rechtzeitig zu drosseln, damit du dein Ziel sicher erreichst, anstatt gar nicht.
Genieße den Weg
Beim Laufen zählt nicht nur das Ziel. Du läufst, um das Laufen selbst zu erleben. Das gilt auch für das Leben, besonders im Beruf. Oft arbeiten wir nur auf ein Ziel hin, sei es das Gehalt oder der Abschluss eines Projekts. Wenn du jedoch nur das Ziel im Blick hast, wird der Weg dorthin zur Last.
Konzentriere dich auf den Prozess, erfreue dich an den kleinen Fortschritten und genieße jeden Schritt. Nach dem Erreichen eines Ziels steht bereits das nächste an. Das Leben besteht größtenteils aus diesen Wegen, also beginne, sie zu schätzen.
Wird es anstrengend, verlangsame dich
Beim Erklimmen eines Berges verlangsame ich bewusst mein Tempo und mache kleinere Schritte. Ich achte besonders auf den Weg und konzentriere mich auf jeden Punkt, auf den ich meinen Fuß setze. Es ist besser, langsam den Gipfel zu erreichen, als auf halber Strecke aufgeben zu müssen.
Dieser Rat gilt auch für das Leben: Erkenne Herausforderungen frühzeitig und passe dein Tempo an, um Erschöpfung zu vermeiden.
Auf einem Berg stehend, kann man weit schauen
Von einem Berg aus betrachtet, erscheinen andere Berge weniger bedrohlich. Jede Herausforderung mag zunächst überwältigend erscheinen, doch wenn wir sie Schritt für Schritt angehen, erreichen wir schließlich den Gipfel. Von dort aus haben wir einen klaren Blick auf weitere Herausforderungen.
Verlierst du deine Dynamik, mach einfach weiter
Jeder Läufer erlebt das sogenannte „Läufer-High“, wenn die Bewegung fast mühelos erscheint. Doch eine kurze Pause kann es schwer machen, wieder in den Rhythmus zu kommen. Das Gleiche gilt für das Leben: Wenn du ins Stocken gerätst, sei es bei einem Projekt oder beim Ändern von Gewohnheiten, ist es wichtig, schnell wieder aktiv zu werden. Rückfälle sind normal, entscheidend ist, wie schnell du dich fängst und fortfährst.
Lasse nicht zu, dass du deine Dynamik verlierst!
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