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Das Leben hat so einige Überraschungen parat – und leider sind nicht alle davon angenehm. Diese Momente, in denen dir das Leben einfach mal kräftig dazwischen grätscht, nennen wir „Ausbremser“. In der neuesten Folge unseres Podcasts „Kommit mich“ haben Caro und ich genau darüber gequatscht: Diese alltäglichen Stolpersteine, die uns den Tag vermiesen können, und wie man am besten mit ihnen umgeht.
Chaos ist unser zweiter Vorname
Mal ehrlich: Alltag ist oft wie ein chaotisches Durcheinander. Da plant man alles schön durch, und dann kommt das Leben daher und lacht dir ins Gesicht. Caro erzählte von einer dieser klassischen Situationen, in denen ihre Tochter plötzlich krank wurde – natürlich genau dann, als sie alles andere als Zeit dafür hatte. Zack, Pläne im Eimer, das ganze schöne Vorhaben futsch. Jeder von uns kennt das: Ein kleines Ereignis kann schnell zu einer ausgewachsenen Katastrophe werden, vor allem wenn man, wie Caro und ich, versucht, Arbeit, Familie und ein bisschen Privatleben unter einen Hut zu kriegen. Chaos ist also vorprogrammiert, oder wie ich gerne sage: „Willkommen im echten Leben!“
Die inneren Schweinehunde
Aber nicht nur das äußere Chaos bremst uns aus – oft sind wir selbst unser größter Feind. Ja, du hast richtig gehört! Caro und ich haben darüber gesprochen, wie wir uns manchmal selbst im Weg stehen. Bei mir passiert das zum Beispiel, wenn ich vor einem schwierigen Projekt stehe. Statt es einfach anzugehen, ertappe ich mich dabei, wie ich plötzlich anfange, den Keller aufzuräumen oder ein völlig neues, unwichtiges Projekt zu starten. Und Caro? Die räumt dann gerne mal ihre Fotosammlung auf – bis aufs letzte Bild, versteht sich. Wir waren uns einig: Diese inneren „Ausbremser“ sind oft der wahre Endgegner. Aber hey, wenn man erkennt, dass Perfektionismus und Prokrastination einen zurückhalten, ist schon mal der erste Schritt getan. Manchmal muss man sich einfach selbst sagen: „Ist doch nicht so schlimm, wenn’s nicht perfekt ist. Hauptsache, es wird überhaupt was!“
Nimm's, wie es kommt
Das Wichtigste, was Caro und ich in dieser Folge festgehalten haben: Man muss das Unerwartete annehmen, anstatt dagegen anzukämpfen. Klar, es nervt, wenn plötzlich alles anders läuft, aber warum nicht das Beste draus machen? Caro hat da eine ganz eigene Methode: Wenn sie mal wieder in einer endlosen Schlange im Supermarkt festhängt, stellt sie sich einfach vor, sie wäre am Strand. Klingt kitschig? Vielleicht. Aber es funktioniert. Ich finde, wenn man diese nervigen „Ausbremser“ als kleine Pausen sieht, kann man sie gleich viel besser ertragen. Ein bisschen durchatmen, vielleicht sogar kurz nachdenken, und schon sieht die Welt wieder besser aus. Und ich? Ich versuche, immer einen Plan B in der Hinterhand zu haben. Flexibilität ist der Schlüssel, Leute!
Und nun?
Am Ende des Tages kommt es nicht darauf an, ob man einen perfekten Plan hat, sondern wie man mit den unvermeidlichen „Ausbremsern“ umgeht. Chaos? Gehört dazu. Innere Blockaden? Kein Problem, die kann man überwinden. Und das Unerwartete? Einfach mal annehmen und schauen, was draus wird. In unserem Podcast haben Caro und ich darüber gesprochen, dass wir zwar nicht alles im Leben kontrollieren können, aber unsere Reaktion darauf schon. Und wenn du dir diese Einstellung zulegst, kannst du aus jeder noch so nervigen Situation etwas Positives machen. Also, tief durchatmen und weitermachen – das Leben wird nicht einfacher, aber du wirst besser im Umgang damit!
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