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Gerade war ich mit meiner Partnerin essen. Wir tun das nicht sehr häufig, noch weniger seitdem wir Kinder haben. Doch gerade heute wurde uns klar, dass wir es zu selten tun. Und dies, obwohl vielen Anderen wahrscheinlich die Lust vergangen wäre.
Aber von vorne: Was ist passiert?
Wir betraten das Restaurant, wurden überaus freundlich begrüßt und zu einem der freien Tische begleitet. Das übliche Hin- und Herblättern der Speisekarte und das Warten auf den Kellner. Dann die Bestellung aufgegeben, kurze Zeit später die Getränke erhalten. Soweit ist noch alles unspektakulär.
Bis dann die Minuten vergingen. 20, 30, 40 Minuten. Irgendwann war die Stunde rum. “Ok”, dachten wir. “Es ist sicherlich viel zu tun und möglicherweise ist die Küche knapp besetzt”. Als dann aber beinahe 1,5 Stunden vergangen waren, fragten wir freundlich nach unserer Bestellung und erlebten einen irritierten Kellner - der offenbar vergessen hatte, unsere Order an die Küche weiterzuleiten.
Ich mach's kurz: 20 Minuten später - mittlerweile waren wir 2 Stunden im Restaurant - erhielten wir unser Essen…. Doch: das falsche. Ein kurzer Blick zu meiner Partnerin, die ebenfalls verdutzt auf ihr Essen schaute, dann zu mir hoch blickte und sagte: "Niko, schau: wir haben die Chance bekommen, uns in Zurückhaltung zu üben.”
Und ja: sie hat Recht. Es gibt in dieser Situation zwei Möglichkeiten. Ich könnte mich entweder für eine Beschwerde entscheiden, die möglicherweise die Berechtigung hätte deutlicher auszufallen. Oder ich übe mich darin, die Situation anzunehmen und das Beste daraus zu machen.
Wir haben uns dieses Mal für die letzte Variante entschieden.
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